Brixen: Wo Kultur und Natur aufeinandertreffen
Brixen Suedtirol

Brixen – älteste Stadt Tirols

Wo Eisack und Rienz ineinander fließen, liegt die über 1000 jährige Stadt Brixen mit ihren alten Gassen und Bürgerhäusern, Laubengängen und Brücken. Mit ihren Kirchen, dem Dom, dem Kreuzgang, mit seinen einmaligen gotischen Fresken und der ehemaligen Fürstbischöflichen Hofburg. Lebendige Geschichte auf Schritt und Tritt. 

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Mit der im Preis enthaltenen BrixenCard können Sie die Museen der Stadt und das Erlebnisschwimmbad Acquarena kostenlos besuchen.

Brixen – die lebendige Stadt

Alleen und Parks säumen die Altstadt, laden ein zum Ausruhen und Verweilen, rundherum bestimmen Weingärten und Obstanlagen die Architektur der Landschaft und tragen im Herbst vielfache Frucht. Brixen hat ein großes Herz für seine Gäste und Bürger. Immer ist irgend etwas los, wird Kurzweil und Kultur geboten: Konzerte, Spezialitätenwochen, Theater, Feste und Feiern.

Sehenswertes in Brixen - Südtirol

Hofburg Brixen

Diözesanmuseum - Hofburg

Das Diözesanmuseum in der Hofburg von Brixen bietet faszinierende Einblicke in die religiöse Kunst und Kulturgeschichte der Region.

Kreuzgang Brixen

Der Kreuzgang

Der Kreuzgang von Brixen, mit seinen beeindruckenden Fresken und romanischen Bögen, ist ein Ort der Ruhe und ein Zeugnis mittelalterlicher Kunst.

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Brixner Dom

Der Brixner Dom

Der Brixner Dom, ein beeindruckendes Beispiel barocker Architektur, ist das spirituelle Herzstück der Stadt und ein Wahrzeichen mit reicher Geschichte.

Acquarena Brixen

Acquarena Brixen

Das Acquarena Brixen ist ein modernes Freizeit- und Erlebnisbad, das Entspannung und Spaß für die ganze Familie bietet.

Die Geschichte von Brixen

Seit gut 10.000 Jahren leben Menschen im Raum des späteren Brixen. Schon in der Jungsteinzeit entstanden erste Siedlungen, bald nach Christi Geburt siedelten römische Legionäre und Villenbesitzer am Zusammenfluss von Eisack und Rienz. Sie nannten die Siedlung “Pressena” oder “Brixina“: dies heißt “Siedlung auf einer Anhöhe“. Einen Qualitätssprung erlebte die kleine Siedlung, als die Bischöfe von Säben 901 das weite Becken von Brixen zum Geschenk erhielten und sich um 960 hier niederließen. Nach der Errichtung von Dom, Pfarre und Bischofspalast wuchs die Siedlung allmählich zur Stadt heran und wurde um 1150 mit Mauern umringt. Obwohl um 1500 mit rund 2000 Einwohnern eine Kleinstadt, war Brixen ein bedeutender Bischofssitz am Übergang zwischen Süddeutschland und Oberitalien. Bis 1803 war Brixen die “Hauptstadt” des geistlichen Fürstentums Brixen, seit 1363 stand es mit der umliegenden habsburgischen Grafschaft Tirol in engem Verbund. Obwohl die Kultur der Renaissance wichtige Spuren hinterließ, prägte vor allem der Barock die Stadt und ihre Architektur.

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